Wie Jedox 7 die BI-Projekte beschleunigt

Mit Jedox 7 erhalten unsere Kunden fixfertige Business Intelligence Lösungsbausteine, mit den sie noch schneller in der Umsetzung sind. Unsere Erfahrung zeigt: Viele Business Intelligence Projekte finden rund um die Themen Erfolgsrechnung, Kostenstellenplanung, Vertriebskosten und -Planung und Personalkosten und -Planung statt. Und genau hier können wir nun in Zukunft auf einsatzbereite Modelle aufsetzen und damit unsere Projekte beschleunigen.
jedox-7

Bitte lesen das Whitepaper der Jedox:
Was ist neu in Jedox 7
Was sonst noch? Der Modeler ist komplett überarbeitet worden, Zeitdimensionen lassen sich noch einfacher bearbeiten und der Rule Editor ist einfacher geworden (da werden sich unsere Berater freuen!)

Langersehnt von uns ist auch die Mehrfachauswahl in den Filtern, eine Funktion die wir in Zukunft viel einsetzen werden. Und interessant sind auch die neuen Planungsfunktionen, die im Mobile App nun zur Verfügung stehen.
Wollen Sie ein Demo – zögern Sie nicht uns anzufragen (079 247 99 59 oder info@leanbi.ch).

Die Schweiz im Jahre 2028 – Ein Zukunftsblick der LeanBI

Unsere Zukunftsvision für das Jahr 2028 ist am diesjährigen 10. Basler Technologie Apéro auf sehr grosses Interesse gestossen.

In der Keynote zeigten Herr Walt Diggelmann von der AI-One und Herr Marc Tesch der LeanBI anhand von 5 Berufsfeldern auf, wohin sich die Digitalisierung in der Schweiz in den nächsten 12 Jahren vermutlich bewegen wird.

Fragen in diesem Zusammenhang sind:
Wie ändert sich die Logistik mit führerlosen Transportmitteln? Wie wird der Fabrikarbeiter der Zukunft in der Schweiz arbeiten und welche Hilfsmittel werden ihm bereitstehen? Wird es im Jahr 2028 noch Manager geben oder nur noch Unternehmer? Und wie verändert sich das Berufsbild des Lehrers und welchen Stellenwert wird er in unserer Gesellschaft einnehmen?

Eines ist sicher: Die Welt wird sich in den nächsten 12 Jahren auf dem Weg der Digitalisierung stark verändern. Der Roboter wird in vielen Lebensbereiche Einzug halten. Nicht geführt durch einen übergeordneten mächtigen Supercomputer, sondern vielleicht in Form einer dezentralen Schwarmintelligenz. Algorithmen spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie zentrale Informationssysteme. Dies wird jedoch nur geschehen, wenn der Mensch in diesen neuen Technologien einen Mehrwert erkennt und nicht durch Ängste und inneren Widerstand abgeschreckt wird. Der persönliche Datenschutz steht dabei im Mittelpunkt und muss gesichert sein, d.h. jeder Mensch muss Herr über seine Daten sein, was heute bei weitem nicht überall erfüllt ist. Dafür ist noch viel Arbeit zu leisten.

Beginnen wir nun mit der Arbeit und setzten konsequent den Kundennutzen ins Zentrum aller Digitalisierungsschritte. Dann haben unsere Digitalisierungsschritte gute Chanzen von den Menschen akzeptiert zu werden, da der Mehrwert klar erkennbar ist.

Erfahren Sie mehr in unserer Präsentation:

Vortrag: Mensch und Maschine im Jahr 2028

Forschung und Entwicklungs Konferenz „Industrie 2025“

Am 11. Januar 2017 ab 13.00 Uhr findet die F&E Konferenz „Industrie 4.0“ an der ZAHW in Winterthur statt. Als Partner der Initiative „Industrie 2025“ nehmen wir natürlich auch an dieser Konferenz teil und würden uns freuen Sie dort zu begrüssen. Falls Sie erst jetzt auf diese Veranstaltung aufmerksam wurden können Sie sich auf der folgenden Homepage anmelden: Anmeldung.

Industrie 2025 Initiative

Die Initiative „Industrie 2025“ fördert mit verschiedenen Massnahmen die Umsetzung von «Industrie 4.0» bei den Schweizer Unternehmen. Es kann festgestellt werden, dass die Aktivitäten in den Unternehmen bezüglich der Umsetzung von Projekten deutlich zugenommen haben. Da kommt die zweite nationalen F&E Konferenz zum Thema «Industrie 4.0» zum richtigen Zeitpunkt. Verschaffen Sie sich an einem einzigen Nachmittag einen Überblick über die Aktivitäten der Schweizer Hochschulen zu «Industrie 4.0». Mit fast 40 Kurzvorträgen aus allen Technologiegebieten und der begleitenden Posterausstellung erhalten Sie aktuellste Informationen und können direkt mit den Referenten in Kontakt treten. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und kommen Sie am 11. Januar 2017 an die ZHAW nach Winterthur.

Smart Data in der Produktion, unser Vortrag beim IHK

Bei dieser Veranstaltung durften wir gemeinsam mit der Jedox einen Vortrag zum Thema „Produktionsdaten mit Unternehmensdaten vernetzen – Von Big Data zu Smart Data“ bei der Industrie und Handelskammer Südlicher Oberrhein halten.

Anhand mehrerer Use-Cases haben wir unsere Vorgehensmethodik der LeanBI illustriert. Zuerst der Nutzen- dann die Daten, so unser Motto. Und so können wir mit unseren Tools Daten visualisieren, mit den Modellen ein Verständnis der Zusammenhänge aufbauen, um dann in einem zweiten Schritt mit Jedox die Daten zu den Anwendern zu bringen. Sei es zur Wartungsplanung oder als Dashboards für das Management, um jederzeit über alle wichtigen Informationen zu verfügen.

Auch mit Jedox alleine lassen sich direkt komplexe Zusammenhänge analysieren, auch ohne dass komplexe Modelle angewendet werden. Das zeigt ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit Advaltech, Micronas, Carl Zeiss und dem Frauenhofer Institut unter Förderung des Bundesministerium für Forschung und Entwicklung. Wir haben Resultate des Projektes gezeigt. Lesen Sie hier hier mehr in unserer Präsentation.

Produktionsdaten mit Unternehmensdaten vernetzen - Von Big Data zu Smart Data

STV Sandwiches Talk zum Thema Industrie 4.0

Swiss Engineering STV lädt am Donnerstag den 17. November 2016 zum 2. Sandwiches Talk, diesmal zum Thema Industrie 4.0 / Industrie 2025 ein. Dabei sollen die folgenden Fragen beleuchtet werden:

  • Was ist Industrie 4.0/Industrie 2025?
  • Welchen Chancen und Risiken birgt Industrie 4.0/Industrie 2025?
  • Wie wird die Arbeits- und Bildungslandschaft dadurch geprägt und verändert?

Swiss Engineering STV, UTS, ATS

Im Rahmen dieses Sandwich Talks halten wir von LeanBI einen Vortrag zum Thema „Produktions-Optimierung anhand Daten-Analyse-Verfahren“.

Wie der Name Sandwiches Talk vermuten lässt, gibt es zwischen und nach den Referaten die Sandwiches, so dass genügend Zeit für das Networking bleibt.

Der STV und wir freuen uns Sie an diesem Anlass zu begrüssen. Das Programm finden Sie hier und anmelden direkt bei STV.

Swiss Coalition of Data Intensive Services

Aus Daten Wert und damit Nutzen zu generieren – das ist das Anliegen der Swiss Alliance for Data-Intensive Services. Im Folgenden eine kurze Darstellung der Ziele und des Status quo.Swiss Alliance for Data-Intensive Services

Mission der Swiss Alliance

Die Mission der Swiss Alliance weist auf das gesteckte Ziel hin, Schweizer Unternehmen und Organisationen bei der Nutzung der Digitalisierung tatkräftig zu unterstützen:

“Swiss Alliance for Data-Intensive Services provides a significant contribution to make Switzerland an internationally recognized hub for data-driven value creation”.

Ziel und Arbeitsgebiete

Im Frühjahr 2016 konstituierte sich die Swiss Alliance. Sie hat das Ziel, zukünftig für alle Unternehmen und Institutionen in der Schweiz, für welche die Digitalisierung ein zentrales Anliegen ist oder werden wird, die Anlaufstelle Nr. 1 zu sein. Idealerweise soll sich die Organisation dabei aus ca. 30 Mitgliedern aus der Industrie und ca. 12. Mitgliedern aus der Forschung zusammensetzen.
Zur Erreichung ihres Ziels konzentriert sich die Swiss Alliance auf drei Felder:

Innovation: Für datengetriebene Produkte, Dienstleistungen und Businessmodelle technisch-wissenschaftliche Innovation zur Verfügung stellen.

Ausbildung: bezogen auf das Thema „datengetriebenen Nutzen erzeugen“ sowohl für technische als auch für Business-Aspekte Schulungen anbieten.

Inspiration: Ergebnisse und ihren Nutzen sichtbar machen, und so Innovation und Unternehmertum fördern.

Expert Groups

Konkret wurde im März 2016 die Gründung von 11 Expert Groups beschlossen, die sich der folgenden Themen annehmen sollten:

  • Services for individuals (consumers & citizens)
  • Machine learning in industrial practice
  • Data ethics / Ethics of Data Usage
  • Analytical marketing
  • Industrial services / Industrie 4.0
  • Condition monitoring / Predictive maintenance
  • Software and tools (open source)
  • Context-aware services
  • Integration of data-intensive services in company IT systems
  • Open Data
  • Data Architecture and Platform (Big data infrastructure)

Davon sind heute zwei Expert Groups bereits aktiv, nämlich Services for individuals und Machine learning. Bis Frühjahr 2017 sollen zwei oder drei weitere Gruppen aktiv sein, wobei man ausdrücklich auf die Initiative der jeweiligen Gruppenmitglieder setzt.

Ausserdem sollen in 2017 Prototyping Labs gegründet sowie zehn neue industrielle Mitglieder hinzugewonnen werden.
In 2018, spätestens jedoch 2020 soll die Swiss Alliance ihre volle Aktivität entfaltet haben.

LeanBI in der Swiss Alliance

LeanBI bringt sich aktiv – passend zu den drei Geschäftsfeldern Big Data, Business Intelligence und Industrie 4.0. – zumindest in die Expert Group Industrial services / Industrie 4.0 ein, die Ende 2016 ihre Arbeit aufnehmen wird.

Wie auch bei den anderen Expert Groups ist es auch hier das Ziel, eine deutliche Aussenwirkung der Gruppenaktivitäten zu erzielen, also in erster Line Schweizer Unternehmen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten tatkräftig und effizient zu unterstützen.

Organisatiorisches

Kontaktperson für Interessierte ist in erster Linie Prof. Christoph Heitz vom Swiss Institute of Service Science an der ZHAW School of Engineering: heit@zhaw.ch.

Die Website der Swiss Alliance finden Sie unter:www.data-service-alliance.ch

LeanBI-Keynote am 10. Basler Technologieapéro

Am 20. Oktober ist es wieder soweit. Im Museum Pantheon findet der 10. Basler Technologieapéro statt. Dieses Jahr steht der Event ganz im Zeichen der Industrie 4.0 mit der Fragestellung, ob die Schweiz die vierte industrielle Revolution verschlafe. Auch LeanBI wird in mehrfacher Funktion an diesem Anlass vertreten sein.

Einerseits wird Marc Tesch, Geschäftsführer von LeanBI, selbst eine Keynote zum Thema „Zur Zukunft der Effizienz: Mensch und Maschine im Jahr 2028“ geben. Diese Keynote findet zwischen 16:35 und 16:55 statt.

Des Weiteren freuen wir uns darauf, Sie an unserem Stand begrüssen und anhand einer Demo unsere Produkte vorstellen zu dürfen. Beim anschliessenden Apéro tauschen sich unsere Data Scientists mit Ihnen über diverse Fragen und Themen aus, die während den Keynotes aufgekommen sind.

Fidevision und LeanBI gehen eine Partnerschaft ein

Die Module der ABACUS-Produktefamilie decken das gesamte Spektrum an operativen Funktionen und Lösungen für KMU im ERP-Bereich optimal ab. Für spezifische Bedürfnisse im Bereich des Reporting oder der Datenanalyse kann es sich jedoch lohnen, zusätzliche Werkzeuge hinzuzuziehen. Dazu zählt das BI-Tool Jedox der gleichnamigen deutschen Entwicklungsfirma. Mit dem Planungs-, Analyse- und Reporting-Werkzeug lassen sich Informationen aus verschiedenen Quellsystemen wie Excel-Dateien, Betriebsdatenserfassungs-Systemen und anderen ERP-Systemen für die Wissensverwertung zusammenführen. Nebst seinen Web- und Mobile-Fähigkeiten punktet Jedox mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis, bewährten Planungsfunktionen und einer exzellenten Excel-Integration. Auch bietet es Möglichkeiten für Kommentare, den kollaborativen Austausch und Workflows. Jedox wird heute von über 130 000 Anwendern genutzt. ABACUS ist mit mehr als 41’000 Kunden und über 100’000 verkauften Softwaremodulen die führende Business Software im Schweizer ERP-Markt.

Um das Zusammenspiel von ABACUS und Jedox zu erleichtern, hat die Schweizer BI-Spezialistin LeanBI den sogenannten Jedox-Kickstarter für ABACUS entwickelt. Dieser beschleunigt die Projektarbeit, indem er die beiden Systeme optimal miteinander verbindet. Zusätzlich stellt der Kickstarter erweiterbare Standardberichte für die Planung, das Reporting und die Analyse zur Verfügung. Mit dieser vorkonfigurierten Softwarelösung wird die Realisierung von kundenspezifischen Reportingprojekten wesentlich vereinfacht.
ABACUS-Partnerin fidevision und LeanBI sind nun eine Partnerschaft eingegangen. Aus der Kombination der zwei Software-Systeme ABACUS und Jedox sollen Synergien geschaffen werden, um den Nutzen der Anwender von ABACUS Software weiter zu steigern.

Fidevision und LeanBI freuen sich, die aus der Partnerschaft resultierenden Produkte ihren Kunden anbieten zu können. Haben auch Sie Interesse, von diesen neuen Möglichkeiten zu profitieren, dann laden wir Sie dazu ein, unsere Websites zu besuchen oder uns direkt zu kontaktieren:

Kontakt: Fidevision AG

Kontakt: LeanBI AG

LeanBI an der Sindex mit Condition Monitoring

Die Sindex stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Industrie 4.0. Und natürlich war auch die LeanBI mit diesem Thema dabei: Unser Show Case stiess auf grosses Interesse:
LeanBI hat zusammen mit Neratec unter dem Motto „Industrie 4.0 erleben“ eine „Condition Monitoring“- Show Case ausgestellt: Das Lager eines Elektromotors ist nachträglich mit einem Wireless-Vibrationssensors der Neratec aufgerüstet worden. Mit einer einzigen Messgrösse werden so verschiedene Maschinenzustände in Realtime ermittelt. Dies geschieht indem die Messwerte einen speziellen Machine Learning Algorithmus durchlaufen. Dieser Algorithmus ist so schnell, dass fast verzögerungsfrei verschiedene Störungsformen detektiert werden. Die prognostizierten Störung löst dann automatisch ein Email oder SMS an eine zuständige Person aus. In gleicher Form lassen sich bestehende Anlagen auf einfache Art mit unserem gemeinsamen Produkt nachrüsten.

Einen Eindruck vom Stand und von unserer Condition Montoring Demo erhalten Sie im untenstehenden Film.

Wir freuen uns auch Ihnen per Absprache (info@leanbi.ch) eine persönliche Live-Demo zu zeigen.

Webinar: Produktions- und Instandhaltungsdaten intelligent nutzen: Von Big Data zu Smart Data

Die Industrie ist im Umbruch. Neue digitale Business Modelle entstehen und bei allen spielen Daten eine zentrale Rolle. Das ist Industrie 4.0. Produktions- und Wartungsdaten lassen sich intelligent nutzen, weit über bisherige MES und Steuersysteme hinaus. Dabei kann Big Data eine Rolle spielen, muss aber nicht. Stichwort ist Predictive Analytics und Smart Data.

Wie lässt sich die Datenqualität in der Produktion mit Machine Learning erhöhen? Wie können die Ausfallszeiten minimiert werden, indem Algorithmen frühzeitig eine Warnung herausgeben, sodass ein Unterbruch gar nicht erst entstehen kann. Wie kann der Herstellprozess optimiert werden, indem ein analytisches Modell den Wirkungszusammenhang des Prozesses durchleuchtet.

Diesen Fragen geht am 16.09.2016 das Jedox-Webinar nach und zeigt anhand zweiter konkreter Demos den Einsatz von Jedox zur Umsetzung von Smart Data in der Produktion. Dabei spielen nicht nur Produktionsdaten eine Rolle, sondern die Vernetzung dieser Daten mit den Unternehmensdaten.
Dieses Webinar wird von LeanBI zusammen mit der Jedox AG geführt. Verpassen Sie nicht diese zwei konkreten Demos. Teaser: sehen Sie, wie LeanBI eine Ressourcenplanung für voraussehende Wartung erstellt, auf Basis von Big Data-Prognosen!

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